Nicht nur für die digitale Transformation, sondern für jegliche Projektvorhaben gilt, dass schon in der Konzeption entscheidende Grundlagen für den späteren Projekterfolg gelegt werden. Oder eben auch für das Scheitern eines Vorhabens. Daher kann man diesem Schritt eigentlich nicht zu viel Bedeutung beimessen und dies auch schon bei kleineren Projektvorhaben.

Die Einbindung des Kunden und hier auch immer der Projekt-Stakeholder ist hierbei eine notwendige Voraussetzung.

Am Anfang steht ein Konzeptionsworkshop, in dem wir die Basis-Anforderungen sichten und darauf zugeschnitten dann ein passgenaues Angebot für Sie erstellen.

Innerhalb der Konzeptionsphase werden die Anforderungen konkretisiert, daraufhin finden wir die für Sie passende Lösung. In unserem Team vereinen wir langjährige Erfahrung mit dynamischen, frischen Ideen.

In der Methodik empfehlen wir das Design Thinking als den besten Weg zu einem erfolgreichen Konzept, bedarfsorientiert, nutzerorientiert, ohne Barrieren.

Ablauf der Konzeption

Folgende Schritte bilden hierbei die Eckpfeiler einer erfolgreichen Konzeption:

• Formulierung der Design Challenge
• User-Interviews
• Erstellung einer Empathy Map
• Nuggetting / Personas / Moodboard
• Konzeptextraktion
• Prototyping / Wireframing und Validierung
• Präsentation der Ergebnisse

Für uns ist es von entscheidender Bedeutung, dass unsere Kunden in allen Schritten der Konzeptionsphase voll eingebunden sind. Unterstützt durch die Methodik des Design Thinking wird dabei ein komplettes „Out of the Box“-Denken gefördert.

So erzielen wir die besten Ergebnisse für unsere Kunden.

Was nicht auf einer einzigen Manuskript­seite zusammen­gefasst werden kann, ist weder durchdacht noch entscheidungs­reif.
– Dwight D. Eisenhower